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Neubörger - Kolping



Kolping- Vorstand (09.02.2014)

hinten von links: Stefan Kossen, Markus Wilkens, Präses Pfarrer Karl-Heinz Santel, Henrik Schmitz
vorne von links: Johannes Voss, Christiane Schmitz, Bernd Wessels, Alois Kossenjans, Ingo Kohnen
 


Kolpingfamilie Neubörger
Für die Gründung der Kolpingfamilie setzten sich Mitte der sechziger Jahre Alois Kossenjans, Jonny Schmitz, Anton Peters, Rudi Schmitz, Ludwig Müller und Bernhard Öing ein. Unterstützung erfuhren sie durch Pfarrer Wolke.
Ihre Initiative fiel auf fruchtbaren Boden und am 5. Dezember 1965 konnten 61 Mitglieder in die neue Gemeinschaft aufgenommen werden.
Erster Präses wurde Pfarrer Wolke, erster Senior Anton Peters und erster Vizepräses Hauptlehrer Josef Kettmann.
Die Kolpingfamilie bietet neben kirchlichen Feiern, wie dem Kolpinggedenktag oder dem Feldgottesdienst, auch gesellige Veranstaltungen an. Das traditionelle Osterfeuer und Skatabende gehören zum festen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Neubörger. Die Kolpingfamilie steht jedem interessierten Einwohner offen.

Die Kolpingjugend
Die Jugendarbeit im Kolping begann 1977 durch ein Treffen von rund 50 Jugendlichen, die eine Jungkolpinggruppe gründeten. Die Betreuung und Leitung der Gruppe übernahm der damalige Lehrer Wolfgang Wagner.
Eine gemeinsame Freizeitgestaltung, wie Klön-, Spiel- und Musikabende, Grillfeste und Sportveranstaltungen, zählen zu den Aktivitäten der Gruppen.
Darüber hinaus organisiert der Jung- bzw. Altkolping die Sternsingeraktion, die Altkleider- und Altpapiersammlungen.
In jedem Jahr werden Jugendliche ab 14 Jahren eingeladen, dem Kolping beizutreten. Die Mitgliedschaft dauert bis zum 18. Lebensjahr.
Von 1987 bis zum Jahr 2011 stand die Jugendlichen ab 18 Jahren eine „Teestube“ zur Verfügung. Diese wurde zu einem beliebten Treffpunkt für alle erwachsenen Kolpingmitglieder.
Derzeit gibt es zwei Jugendgruppen, die von fünf Gruppenleitern betreut werden.

Das Kolpingkreuz
Mitglieder der Kolpingfamilien Börger, Börgerwald und Neubörger errichteten 1981 auf dem sogenannten „Dreiländereck“ zwischen den drei Hümmlinggemeinden, auf dem Schlopenberg, ein Kolpingkreuz.
In einem feierlichen Gottesdienst nahm Maristenpater Hermann Wöste aus Neubörger, der als Missionar in Papua- Neuguinea tätig war, die Segnung des Kreuzes vor.
„De Kolpinger habt hier ähren Globen sichtboar moaket“, sagte er in seiner plattdeutschen Predigt. „Jüst as Adolf Kolping könn wi as enkelne Mensken de Welt verännern. Wi bünt alle Missionare.“ „Dat alle, dej hier langesgoaht, wenn se dat Krüs seiht, ´n gouden Gedanken kriecht.“
Das drei Meter hohe Holzkreuz mit einem handgeschnitzten Korpus, den der Loruper Künstler Heinrich Wilkens schuf, ruht auf einem Sockel auf Hümmlinger Findlingen.
In jedem Jahr findet am Kreuz der Feldgottesdienst der Kolpingfamilien statt.


Kolping in zwölf Leitsätzen
• Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft.
• Wir handeln im Auftrag Jesu Christi.
• Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild.
• Wir sind in der Kirche zu Hause.
• Wir sind eine generationenübergreifende familienhafte Gemeinschaft.
• Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit.
• Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung.
• Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen.
• Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis.
• Wir verstehen uns als Anwalt für Familie.
• Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft.
• Wir leben verantwortlich und handeln solidarisch.

Ein Dankesschreiben von Schwester Annemarie Wöste aus Tansania zur Sternsingeraktion 2012



Vorstand (01.12.2013) mit den neuen Mitgliedern
Stefan Kossen, Bernd Wessels und Hendrik Schmitz


Überreichung der Urkunden für 25-Jahre Mitgliedschaft und 50 Jahre Mitgliedschaft an Anton Peters.


Neue Mitglieder in der Kolpingfamilie


 


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